11.08.15
Social Media
Social-Media-Strategien für den Mittelstand
„Otto – fand ich gut.“ – Mit diesem berühmten Slogan, geringfügig aber folgenschwer geändert, schmückte das Manager Magazin 2013 den Titel seiner März-Ausgabe. Wenig später präsentierte die Metro miserable Zahlen und kündigte obendrein ein weiteres schwieriges Jahr an. Analysten sehen in beiden Fällen die gleiche Ursache am Werk: zu langsame Umstellung auf Online. Einem Mittelständler kann da Angst und Bange werden. Dies schreibt unser Geschäftsführer Karl-Heinz Schulz in der Ausgabe 02/2013 der Zeitschrift Wirtschaft & Beruf.
Wenn schon die Großen es nicht schaffen, wie soll ich mich dann in diesem chaotisch expandierenden Universum, Social Media genannt, zurechtfinden?
Jetzt die gute Nachricht. Es gibt auch Gewissheiten. Zum Beispiel: Geschäftsmodelle ohne Internet haben zwar bald nur noch eine Überlebenswahrscheinlichkeit von kleiner 1 Prozent. Aber KMU müssen deshalb nicht alles neu, alles anders machen. Die Basis unternehmerischen Handelns bleibt konstant und besteht nach wie vor in der Fähigkeit, mit Produkten oder Dienstleistungen Nutzen stiften zu können. Auch das, was man sonst noch für schwarze Zahlen benötigt, kann man als altmodisch bezeichnen: Kunden, die diese Erzeugnisse kaufen und Mitarbeiter, die sie entwickeln und produzieren. Das war’s aber auch mit den guten Nachrichten. Denn jetzt kommt das Chaos: Sowohl Kunden wie Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter wird man bald nur noch im Web 2.0 gewinnen. Und Produkte und Dienstleistungen entwickelt man auch dort weiter – auf Open-Innovation-Plattformen oder mithilfe von Nutzerforen...
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