Demografienetzwerk FrankfurtRheinMain

FrankfurtRheinMain: mit Netzwerk erfolgreich

Ihr Ansprechpartner: Karl-Heinz Schulz Karl-Heinz Schulz

Auch prosperierende Regionen in Deutschland haben ein wachsendes demografisches Problem. Je früher sie sich ihm stellen, desto größer ihre Chancen, den Wandel ohne zu große Friktionen zu meistern. Was es braucht, sind integrierte Strategien und Vernetzung. FrankfurtRheinMain zeigt, wie es gehen kann.

FrankfurtRheinMain steht gut da, besonders in Sachen Wirtschaftskraft und Arbeitsmarkt. Das hat sich herumgesprochen – auch über deutsche Grenzen hinweg. So gilt die Metropolregion als hochattraktiv zum Arbeiten und Leben und verzeichnet entsprechend seit Jahren den größten Bevölkerungszuwachs in Deutschland. Demografischer Wandel, sollte man meinen, ist da ein Fremdwort. In Niederbayern, Nordhessen oder Mecklenburg-Vorpommern – ja, da mag das Thema allgegenwärtig sein, aber doch nicht in dieser Boom-Region, oder?

So kann man sich irren. Ausgerechnet hier gibt es eine Initiative, die sich in gerade einmal vier Jahren zu einer der erfolgreichsten ihrer Art in Deutschland entwickelt hat: das Demografienetzwerk FrankfurtRheinMain.

Den ganzen Artikel gibt es in "Wirtschaft und Beruf" 04/05.14

 

Das Demografienetzwerk FrankfurtRheinMain besteht zurzeit aus 15 Partnern. Die Initiatoren sind die IHK Frankfurt am Main, die Stadt Eschborn, die Stadt Frankfurt am Main, der Regionalverband FrankfurtRheinMain, das Europabüro der Metropolregion FrankfurtRheinMain, die ING-DiBa, das Demographie Netzwerk (ddn), die Vereinigung der hessischen Unternehmerverbände (VhU), HESSENMETALL, die Handwerkskammer Frankfurt-Rhein-Main, das IHK-Forum Rhein-Main, die Carl Duisberg Gesellschaft e.V. (CDG), die Regionaldirektion Hessen der Bundesagentur für Arbeit, der Verein zur Förderung der Standortentwicklung e.V. und die Frankfurt University of Applied Sciences. Die Initiatoren bündeln viele ihrer Aktivitäten zur Fachkräftesicherung in dem Netzwerk. Wichtigste Instrumente sind der Kongress, Fachveranstaltungen, Arbeitskreise, Broschüren und die Website: www.demografienetzwerk-frm.de
Gemeinsam mit dem Initiatorenkreis gestaltet Mandelkern zunächst die inhaltliche Ebene des Kongresses. Welche Themen stehen im Fokus, welche Referenten sind passend? Begleitende Pressearbeit und Gemeinschaftsmarketing sind für den Kongress ebenso wichtig wie die Akquisition von neuen Partnern. Und die Arbeit lohnt sich: Jedes Jahr füllt der Kongress die Räumlichkeiten der IHK Frankfurt am Main mit 450 – 500 Besuchern.

Der 5. Demografiekongress für die Metropolregion FrankfurtRheinMain findet am 21. April 2015 in der IHK Frankfurt statt.

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Karl-Heinz Schulz Karl-Heinz Schulz


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